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Frühling, Sommer, Herbst und Winter mit Maus und Eichhorn
Zusammen mit ihrem Freund, dem Eichhorn, erlebt die kleine Maus die Jahreszeiten: im Frühling zieht sie in ihre gemütliche Höhle ein, im Sommer packt sie die Sehnsucht nach der Ferne und dem Meer und Maus und Eichhorn gehen auf Reisen, im Herbst sammeln sie Vorräte und haben einen Schnupfen und im Winter zieht es Maus und Eichhorn in die Berge, bis sie schließlich zurückkehren in ihren heimeligen, weihnachtlichen Wald.
Vom Ankommen, Aufbrechen, Reisen, Heimkommen und nicht zuletzt von einer großen Freundschaft
„Hast du denn auch schöne Momente gesammelt, an die du denken kannst, wenn es kalt und trüb wird?“, fragt das Eichhorn. Die Maus schüttelt den Kopf. „Dann fangen wir jetzt damit an!“
An der finstersten Stelle des Waldes, dort, wo die dichten Fichten wachsen und hinterm Moos ein schwarzer Weiher funkelt, steht ein Räuberhaus. In dem Haus wohnen, wer sonst, Räuber. Es sind nur zwei, aber diese beiden sind richtig schlimm. Wie gut, dass sie mitten im Wald leben! Wie sie heißen? Ganz einfach: Greti und Jocke.
Ein gewaltiger Wumms erschüttert das sonst so beschauliche Inselstädtchen Sandig. Im frisch gebauten Parkhaus hat jemand mit einer Ladung Dynamit die Parkscheinautomaten gesprengt! Endlich ein richtiges Verbrechen, findet Inspektor Ole Dilemma. Sogleich schwingt er sich aufs Fahrrad mit Spürhund Komma im Gepäck. Und schon geht es mit wehendem Schnurrbart und flatternden Ohren auf zum Tatort!
Mit vielen Illustrationen von Meike Töpperwien
erschienen bei Beltz & Gelberg
155 Seiten
ISBN 978-3-407-75717-3
13,00 €
Ausgezeichnet mit dem Buch des Monats (April 2023), Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur
„Der Autorin ist ein besonderer Cozy-Krimi für Kinder gelungen: Neben den schräg-sympathischen Figuren wartet sie mit überraschenden Wendungen auf und fragt nach der Relevanz von Parkhäusern. Spannend und humorvoll zugleich!“
ISBN: 978-3-7074-5244-0 Seitenanzahl: 48 Ab 3 Jahren
14, 95 €
erschienen in der Edition Nilpferd im G&G Verlag
„Vielleicht seh ich ihn gleich, den Weihnachtsmann!“, raunte Maus Tante Kuh zu. „Er darf in meinem Schubladen-Bettchen schlafen!“
„Passt er denn da hinein?“, wunderte sich Tante Kuh. „Du weißt doch, wie der Weihnachtsmann aussieht!“
Maus wusste es: „Er ist mauseklein und hat große Ohren, denn er muss ja gut hören können. Und ein Schwänzchen hat er auch! Und einen roten Mantel natürlich! Und ganz viel Bart!“
„Das mit dem Bart stimmt. Aber er ist ungefähr kuhgroß und hat normale wuschelige Ohren und zwei Hörner – so wie ich!“, behauptete Tante Kuh.
„Ach was, er ist riesenbärengroß und zottig und braun und hat breite Füße!“, mischte Bär sich ein. „Das weiß doch jeder!“
Vor ihrer Höhle steht eine Maus, schnuppert in die Ferne. Sehen kann sie es nicht – aber sie weiß, es ist das Meer, das sie riecht. Obwohl die Reise weit und gefährlich sein soll, macht sie sich auf den Weg, gefolgt von ihrem Freund, dem Eichhorn …
Der Bär fühlt sich außerordentlich winterlich.Aber wo bleibt der Schnee? Da hat die Maus eine Idee: Schlittenzauber! Sie stellt den Mäuseschlitten vor die Mäusetür, und wirklich: der Zauber wirkt, es beginnt zu schneien. Leider nur Mäuseschnee! Jetzt muss der Bär ran, hinaus vor die Bärentür mit seinem Bärenschlitten …